Ein Gen, das nur beim Menschen vorkommt, führt bei Mäusen zu einem größeren Gehirn, erhöhter Flexibilität des Gedächtnisses und weniger Ängstlichkeit.
Dresdner Forscher entdecken, dass ein mechanischer Vorgang der Entscheidung über das Absterben von Zellen zugrunde liegt.
Neuer Forschungsgruppenleiter rekonstruiert Entwicklung von Säugetieren in der Petrischale, um zu verstehen, wie sich Embryonen bilden.
Neuer Forschungsgruppenleiter am MPI-CBG
Dresdner und Kopenhagener Forscher entwickeln Zellkultur, um Entwicklung der menschlichen Bauchspeicheldrüse zu untersuchen.
Dresdner Forscher entdecken, wie ein Protein Rotationskräfte erzeugt, die für die Entwicklung von Tieren wichtig sind.
MPI-CBG-Doktorand gewinnt bedeutendsten Wettbewerb für Wissenschaftskommunikation
16 neue hochqualitative Referenzgenome von Wirbeltieren werden veröffentlicht und bringen die vergleichende Biologie, die Erhaltung von Arten und die…
MPI-CBG-Direktor wird Internationales Ehrenmitglied einer der ältesten Gelehrtengesellschaften der Vereinigten Staaten.
Preis der Max-Planck-Gesellschaft für besonders begabte Nachwuchsforscher
Neuer Algorithmus lernt automatisch physikalisch korrekte Modelle aus Messdaten
Flusspferde und Wale sind nahe Verwandte, aber ihre „aquatische“ Haut stammt nicht von einem gemeinsamen Vorfahren.
Dr. Rita Mateus bereichert die Dresdner Forschungslandschaft mit ihrer Arbeit zum Organwachstum und zu Strukturfarben.
Internationales Forscherteam entdeckt, wie der Zellkern aktive und inaktive DNA strukturiert.
Unterstützung für Nachwuchswissenschaftler zur Entwicklung alternativer Forschungsgebiete.
Neue Methode zur Analyse von Diffusionsmodi in Molekülgemischen
Dresdner Forscher entwickeln neues Modell für Retinitis Pigmentosa 11 (RP11)
Neue mathematische Methode zur Berechnung von zufällig verbundenen Netzwerken.
Diversität für erfolgreiche biomedizinische Forschung in Dresden
Wissenschaftler entdecken, wie Proteintröpfchen sich mit der Zeit vom flüssigen in einen festen Zustand verändern