Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG)

500 Menschen aus 50 Ländern arbeiten am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) und lassen sich von ihrem Forscherdrang antreiben, um die Frage zu klären: Wie organisieren sich Zellen zu Geweben? Dabei deckt das MPI-CBG eine weite Spanne an verschiedenen Komplexitätsstufen ab: angefangen bei molekularen Netzwerken, über Zellorganellen, Zellen, Gewebe, bis hin zu Organen und auch ganzen Organismen.

Zellbiologie

Das MPI-CBG wurde mit dem Ziel gegründet, Brücken zu schlagen und die Zell- und Entwicklungsbiologie miteinander zu verbinden. Daher haben wir uns besonders darauf konzentriert, zellbiologische Phänomene anhand verschiedener Modellsysteme zu untersuchen. Nur mit einem umfassenden Wissen auf dem Gebiet der Zellbiologie können wir unsere grundlegende Forschungsfrage, wie Zellen Gewebe bilden, beantworten.
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Physik des Lebens

Damit wir die Organisation des Lebens in Molekülen, Zellen und Geweben besser verstehen, verbindet das MPI-CBG Physik und Biologie, um biologische Fragen zu beantworten. Diese interdisziplinäre Forschungsarbeit verbindet physikalische Grundlagen, Theorie und Experimente, um zu untersuchen, wie Zellen Gewebe bilden – die grundlegende Forschungsfrage des Instituts.
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Stammzellen und Organoide

Mit Stammzellen und Organoiden als Modellsystemen, können wir unsere zentrale Forschungsfrage weiter vertiefen. Gewebe mit Organoiden zu erforschen und komplexe biochemischer Systeme nachzubilden ermöglicht es uns, einen Rahmen für die Zell- und Gewebeorganisation zu entwickeln. Mit Organoiden kann man die Biologie des menschlichen Gewebes in einer Weise erforschen, wie es vorher nicht möglich war.
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News

Neues Verfahren zur Mikromanipulation geht in die Praxis

Mit FLUCS lässt sich die Entwicklung von Embryonen steuern

Alternativer Treibstoff für fadenförmige Zell-Motoren

Forschende aus Dresden und Bengaluru entdeckten einen einzigartigen molekularen Zwei-Komponenten-Motor, der eine Art erneuerbare chemische Energie…

Girls' Day am Institut

Infotag für eine wissenschaftliche Karriere

Neues Web-Tool für die Klinik erleichtert die Interpretation genetischer Informationen

Max-Planck- und Harvard-Forschungsteams entwickeln DeMAG, eine neue Methode, um Mutationen in krankheitsrelevanten Genen zu interpretieren und…

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CD-CODE - Datenbank und Enzyklopädie für membranlose Tröpfchen

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Fachjournal kürt „Hervorragende Publikation“

Studie von Max-Planck-Forschungsteam aus Berlin und Dresden als hervorragendste Arbeit in der Fachzeitschrift Development ausgezeichnet.

Gene für Augenfarbe wichtig für eine gesunde Netzhaut

Dresdner Forscher untersuchten, wie vier Gene der Fruchtfliege Drosophila, die für die Farbgebung der Augen verantwortlich sind, auch für die…

Internationaler Frauentag: Interview mit Meritxell Huch und Hynda Kleinman

Anlässlich des Internationalen Frauentags und des Welttags der Organoidforschung hat AMSBIO zwei außergewöhnliche Frauen über ihre Erfahrungen in der…

Humboldt-Forschungsstipendium für Dollie LaJoie

Verbindung von Biochemie und Zellbiologie