Internationales Forscherteam entdeckt, wie der Zellkern aktive und inaktive DNA strukturiert.
Forscher finden einen neuen Mechanismus der männlichen Unfruchtbarkeit
Der Glücksgefühl-Neurotransmitter Serotonin kann im fötalen menschlichen Gehirn als Wachstumsfaktor für Stammzellen agieren, die Hirngröße bestimmen.
Dresdner Forscher entwickeln neue Methode und entdecken damit neue Merkmale von primären Zilien, wenig verstandene antennenartige Strukturen, die aus Zellen herausragen.
Dresdner Forscher zeigen, dass die Länge jener Phase, während der Nervenzellen gebildet werden können, ein Schlüsselfaktor für die Hirngröße ist.
Forschende veröffentlichen die ersten sechs hochqualitativen Referenzgenome von Fledermäusen.
Dresdner und japanische Forscher zeigen, dass ein menschenspezifisches Gehirngrößen-Gen einen größeren Neokortex beim Weißbüschelaffen hervorruft.
Dresdner Forscher belegen erstmals die Existenz von DNA-Schleifen in einem lebenden System.
Neue chemische Werkzeuge können die Konzentration von Lipiden in lebenden Zellen steuern.
Eine Systemanalyse der Leber-Regeneration