Dresdner Forscherteam entdeckt, wie der Zellkortex, ein feines Netzwerk von Filamenten unterhalb der Zellmembran, durch Tausende von schnelllebigen Proteinkondensaten auf kontrollierte Weise aktiviert wird.
Dresdner Forscherteam findet heraus, dass moderne Menschen während der Gehirnentwicklung mehr Nervenzellen im Frontallappen produzieren als Neandertaler, verursacht durch die Veränderung einer einzigen Aminosäure in dem Protein TKTL1.
Der Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden erhielt im Hamburger Rathaus den Körber-Preis für die Entdeckung eines völlig neuen Zustandsbiologischer Materie.
Forschende des Human Technopole in Milan, Italien und des Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden, Deutschland zeigen, wie molekulare Frachtzüge in zellulären Antennen die Richtung wechseln.