Die 2021 Jahrbuch-Highlights der Max-Planck-Gesellschaft

Forschung von MPI-CBG-Direktorin Meritxell Huch ist Teil der Jahrbuch-Highlights

Jedes Jahr legt die Max-Planck-Gesellschaft einen wissenschaftlichen Tätigkeitsbericht in Form des Jahrbuchs als Rechenschaftslegung gegenüber der Öffentlichkeit und ihren Zuwendungsgebern vor. Im Zentrum stehen dabei die Fragen: Wo stehen wir und wo wollen wir hin? Die Max-Planck-Institute sind gebeten, aus ihren wissenschaftlichen Arbeiten, jeweils eine herauszugreifen, die sich für eine Darstellung im Jahrbuch eignet. Die Jahrbuch-Beiträge aller Max-Planck-Institute werden auf der Webseite veröffentlicht.

Für die gedruckte Sammlung des Jahrbuches 2021 wurden 15 Artikel ausgewählt und journalistisch aufbereitet, die aus Sicht der Wissenschaftskommunikation für eine Veröffentlichung besonders geeignet und auch für Nicht-Fachleute besonders interessant erschienen. Meritxell Huch, Direktorin am MPI-CBG, ist in diesem Jahrbuch mit ihrer Forschung über Leberorganoide vertreten, die in Cell Stem Cell veröffentlicht wurde. Ihr Kapitel "Kontakte in der Leber" ist das Highlight Nummer 10 auf Seite 28.

Die Highlights des Jahrbuchs 2021 beleuchten unter anderem, wie sehr Computertechnologien in die Forschung Einzug gehalten haben, schwärmende Phagozyten, Kontakte in der Leber, virtuelle Fusionsanlagen und die überraschende Geschichte unserer Mundbakterien – um nur einige zu nennen.

2021 Jahrbuch-Highlights
MPI-CBG Pressemitteilung zu der Studie in Cell Stem Cell