Gestochen scharfe Zebrafischherzen

Otto-Hahn-Medaille an Michaela Mickoleit

Michaela Mickoleit, Postdoktorandin in der Arbeitsgruppe von Jan Huisken, ist eine der diesjährigen Preisträgerinnen der Otto-Hahn-Medaille. Mit diesem Preis werden ihre herausragenden Arbeiten im Bereich der Lichtblattmikroskopie geehrt: Sie hat eine neuartige Methode zur hochauflösenden Bildgebung von schlagenden Wirbeltierherzen und deren Morphogenese entwickelt. Das gesamte Institut gratuliert Michaela herzlich zu diesem Preis!

Die Otto-Hahn-Medaille wird während der Hauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft in Weimar im Juni feierlich verliehen.

Die Max-Planck-Gesellschaft zeichnet jedes Jahr die besten jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit der Otto-Hahn-Medaille und 7500 Euro Preisgeld aus. Durch die Preisverleihung sollen besonders begabte Nachwuchswissenschaftler zu einer späteren Hochschul- oder Forscherkarriere motiviert werden. Seit 1978 wurden bereits über 880 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit der Otto-Hahn-Medaille ausgezeichnet.