Flusspferde und Wale sind nahe Verwandte, aber ihre „aquatische“ Haut stammt nicht von einem gemeinsamen Vorfahren.
Dr. Rita Mateus bereichert die Dresdner Forschungslandschaft mit ihrer Arbeit zum Organwachstum und zu Strukturfarben.
Internationales Forscherteam entdeckt, wie der Zellkern aktive und inaktive DNA strukturiert.
Unterstützung für Nachwuchswissenschaftler zur Entwicklung alternativer Forschungsgebiete.
Neue Methode zur Analyse von Diffusionsmodi in Molekülgemischen
Dresdner Forscher entwickeln neues Modell für Retinitis Pigmentosa 11 (RP11)
Neue mathematische Methode zur Berechnung von zufällig verbundenen Netzwerken.
Diversität für erfolgreiche biomedizinische Forschung in Dresden
Wissenschaftler entdecken, wie Proteintröpfchen sich mit der Zeit vom flüssigen in einen festen Zustand verändern
Neuer Forschungsgruppenleiter am Institut